"Wunderbar
monumental ! Sinnliches Spektakel und konzeptionelle Kunst prallen
aufeinander. "Die Hermannsschlacht" bietet neben mannig
action und adventure und viel Süffisanz auch gleich die Reflexion.
Die Historie als Pulp Fiction, Film als Kunst, Kunst als Film."
TIP, Berlin, Ausgabe: 3/1996, Autorin: Annette Kilzer
"Ein exzentrisches Unikat, kinematografischer Größenwahn
und alltägliche Vertraulichkeit, Scherz, Satire und tiefere
Bedeutung und genauso maßlos, menschennah wie das Theaterstück
von Christian Dietrich Grabbe. Im Film geschieht nichts nach Belieben,
aber er verstößt ständig gegen die Vorschriften
und Zuständigkeiten des Filmbetriebs. Ein romantisches Unterfangen."
FRANKFURTER RUNDSCHAU, 3. Februar 1996, Autor: Dietrich Kuhlbrodt
"Ben Hur für Arme !"
DER SPIEGEL, Mai 1995
"Heinrich von Kleists "Hermannsschlacht" ist eines
der tiefgründigsten und sperrigsten Dramen der deutschen Theaterliteratur,
nur noch selten gespielt. Was kümmert es uns, dachten fünf
junge Filmemacher und drehten einen witzigen Sandalenfilm."
HAMBURGER ABENDBLATT, Januar 1996
"Alles fast wie im richtigen Leben. Salve !"
ART, 6/1995, Autorin: Silke Müller
"Mit den Vokabeln: "Monumental, magisch, maßlos"
werben die Autoren für dieses Werk. Recht haben sie."
ABENDZEITUNG, München, Mai 1997
"Intelligente 71 Minuten, Kult-Happening, das weder tümelt
noch theoretisiert."
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG / FAZ, 4. Juni1996, Autor: Heinrich
Wefing
"Viele Köche verderben den Brei, lautet die Regel, die
hier jedoch ihre Ausnahme fand. Fünf Regisseure auf der Suche
nach Ruhm und Zuschauern hatten die legendäre Hermannsschlacht
in einem geradezu aberwitzigen Sandalenfilm nachkämpfen lassen
und dabei die Klischees der Monumentalfilme weit hinter sich gelassen.
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG, 18. Dezember 2001, Autor: Holger Gumprecht
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